Friedrich Wilhelm Levin: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Friedrich Wilhelm Levin '''  (* 17. August 1943 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Spremberg Spremberg/Niederlausitz])ist ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und war Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.
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''' Friedrich Wilhelm Levin '''  (* 17. August 1943 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Spremberg Spremberg/Niederlausitz]) ist ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und war Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.
  
 
== Leben & Beruf ==
 
== Leben & Beruf ==
Friedrich Wilhelm Levin wuchs nach der Flucht aus Spremberg im Februar 1945 bis 1963 in Plön auf. Nach dem Abitur am Internatsgymnasium Schloss Plön studierte er von 1963 bis 1967 in Kiel, Berlin, Marburg und Kiel [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Nach dem 1. theologischen Examen im Herbst 1967 war er Vikar in Heide und in Kiel. Er machte im Oktober 1969 das 2. theologische Examen, wurde in Schleswig ordiniert und war bis anschließend ein Jahr als Hilfsgeistlicher in der Kirchengemeinde Schleswig-Friedrichsberg. Von 1970 bis 1976 wirkte er als Pastor der Deutschen Gemeinde in Quito/Equador. Von 1977 bis 1979 war er Pastor in der Kirchengemeinde Büdelsdorf. Von 1979 bis 1995 war er Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade. Danach war er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2003 Pastor in der Maria-Magdalenen-Gemeinde (ab 2002: Trinitatis-Gemeinde) in Kiel-Elmschenhagen. Er lebt heute in Kiel.  
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Friedrich Wilhelm Levin wuchs nach der Flucht aus Spremberg im Februar 1945 bis 1963 in Plön auf. Nach dem Abitur am Internatsgymnasium Schloss Plön studierte er von 1963 bis 1967 in Kiel, Berlin, Marburg und Kiel [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Nach dem 1. theologischen Examen im Herbst 1967 war er Vikar in Heide und in Kiel. Er machte im Oktober 1969 das 2. theologische Examen, wurde in Schleswig ordiniert und war anschließend ein Jahr als Hilfsgeistlicher in der Kirchengemeinde Schleswig-Friedrichsberg. Von 1970 bis 1976 wirkte er als Pastor der Deutschen Gemeinde in Quito/Equador. Von 1977 bis 1979 war er Pastor in der Kirchengemeinde Büdelsdorf. Von 1979 bis 1995 war er Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade. Danach war er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2003 Pastor in der Maria-Magdalenen-Gemeinde (ab 2002: Trinitatis-Gemeinde) in Kiel-Elmschenhagen. Er lebt heute in Kiel.  
 
hompepage: http://www.fritz-levin.ag.vu/
 
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==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
* Vorsitzender des Jugend- und Freizeitclubs Apenrade
 
* Vorsitzender des Jugend- und Freizeitclubs Apenrade
Mitglied in Vorstand und Geschäftsausschuss des Deutschen Jugendverbands für Nordschleswig
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* Mitglied in Vorstand und Geschäftsausschuss des Deutschen Jugendverbands für Nordschleswig
Mitglied im Vorstand des Deutschen Sozialdienstes für Nordschleswig
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* Mitglied im Vorstand des Deutschen Sozialdienstes für Nordschleswig
Mitglied im Vorstand der Deutschen Nachschule  
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* Mitglied im Vorstand der Deutschen Nachschule
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 13. September 2010, 13:46 Uhr

Friedrich Wilhelm Levin

Friedrich Wilhelm Levin (* 17. August 1943 in Spremberg/Niederlausitz) ist ein ev.-luth.Theologe und war Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.

Leben & Beruf

Friedrich Wilhelm Levin wuchs nach der Flucht aus Spremberg im Februar 1945 bis 1963 in Plön auf. Nach dem Abitur am Internatsgymnasium Schloss Plön studierte er von 1963 bis 1967 in Kiel, Berlin, Marburg und Kiel Theologie. Nach dem 1. theologischen Examen im Herbst 1967 war er Vikar in Heide und in Kiel. Er machte im Oktober 1969 das 2. theologische Examen, wurde in Schleswig ordiniert und war anschließend ein Jahr als Hilfsgeistlicher in der Kirchengemeinde Schleswig-Friedrichsberg. Von 1970 bis 1976 wirkte er als Pastor der Deutschen Gemeinde in Quito/Equador. Von 1977 bis 1979 war er Pastor in der Kirchengemeinde Büdelsdorf. Von 1979 bis 1995 war er Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade. Danach war er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2003 Pastor in der Maria-Magdalenen-Gemeinde (ab 2002: Trinitatis-Gemeinde) in Kiel-Elmschenhagen. Er lebt heute in Kiel. hompepage: http://www.fritz-levin.ag.vu/

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Vorsitzender des Jugend- und Freizeitclubs Apenrade
  • Mitglied in Vorstand und Geschäftsausschuss des Deutschen Jugendverbands für Nordschleswig
  • Mitglied im Vorstand des Deutschen Sozialdienstes für Nordschleswig
  • Mitglied im Vorstand der Deutschen Nachschule

Literatur

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig