Hans-Jürgen Russack: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hans-Jürgen Russack studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1943 in Berlin-Lichterfelde. Danach war er Hilfsgeistlicher in Peist/Niederlausitz. 1944 wurde er Pastor in Rheinfeld/Westpreussen, 1946 bis 1949 Pastor in der Flüchtlingsseelsorge in Aalborg/Dänemark. Von 1949 bis 1954 war er Pastor in Ditzenbach/Württemberg, von 1954 bis 1965 in Wart bei Nagold/Württemberg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1974 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Wilstrup. | + | Hans-Jürgen Russack studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1943 in Berlin-Lichterfelde. Danach war er Hilfsgeistlicher in Peist/Niederlausitz. 1944 wurde er Pastor in Rheinfeld/Westpreussen, 1946 bis 1949 Pastor in der Flüchtlingsseelsorge in Aalborg/Dänemark. Von 1949 bis 1954 war er Pastor in Ditzenbach/Württemberg, von 1954 bis 1965 in Wart bei Nagold/Württemberg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1974 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Wilstrup. Danach zog er wieder nach Wart zurück. |
== Literatur == | == Literatur == |
Aktuelle Version vom 6. Dezember 2010, 12:14 Uhr
Hans-Jürgen Karl Julius Russack (* 15. November 1909 in Berlin-Neukölln ; + 20. Mai 1995 in Wart-Altensteig ) war ein ev.-luth.Theologe und Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben & Beruf
Hans-Jürgen Russack studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1943 in Berlin-Lichterfelde. Danach war er Hilfsgeistlicher in Peist/Niederlausitz. 1944 wurde er Pastor in Rheinfeld/Westpreussen, 1946 bis 1949 Pastor in der Flüchtlingsseelsorge in Aalborg/Dänemark. Von 1949 bis 1954 war er Pastor in Ditzenbach/Württemberg, von 1954 bis 1965 in Wart bei Nagold/Württemberg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1974 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Wilstrup. Danach zog er wieder nach Wart zurück.
Literatur
- Ingrid Riese und Peter Jessen Sönnichsen: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
- Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
Quelle
- Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag