Walter Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Walther Jahn studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1928 in Greifswald. Von 1929 war er Hilfsgeistlicher in Stralsund, 1930 bis 1934 Katechet an St. Petri in Kopenhagen. Von 1934 bis 1945 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Apenrade. Er meldete sich Ende des 2. Weltkrieges freiwillig zum deutschen Kriegsdienst und  fiel 1945 in der Gemarkung Zimmern.
 
Walther Jahn studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1928 in Greifswald. Von 1929 war er Hilfsgeistlicher in Stralsund, 1930 bis 1934 Katechet an St. Petri in Kopenhagen. Von 1934 bis 1945 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Apenrade. Er meldete sich Ende des 2. Weltkrieges freiwillig zum deutschen Kriegsdienst und  fiel 1945 in der Gemarkung Zimmern.
  
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
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== Literatur ==
 
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* [[Gottfried Horstmann]]: Die Geschichte der Nordschleswigschen Gemeinde, Hadersleben 1930
== Publikationen (Auszug) ==
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* [[Friedrich Jessen]]: Kirche im Grenzland, Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, Heft 27, Apenrade 1973
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* [[Ingrid Riese]] und [[Peter Jessen Sönnichsen]]: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
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* [[Günter Weitling]]: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 22. März 2010, 21:08 Uhr

Walther Jahn

Walther Gustav Hinrich Christoph Jahn (* 24. Dezember 1900 in Ratzebuhr/Stettin]; † 26. April 1945 Zimmern Zimmern) war ein ev.-luth.Theologe und Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Apenrade.

Leben & Beruf

Walther Jahn studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1928 in Greifswald. Von 1929 war er Hilfsgeistlicher in Stralsund, 1930 bis 1934 Katechet an St. Petri in Kopenhagen. Von 1934 bis 1945 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Apenrade. Er meldete sich Ende des 2. Weltkrieges freiwillig zum deutschen Kriegsdienst und fiel 1945 in der Gemarkung Zimmern.

Literatur

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig